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10 Dez. 2014

Der Leiter der OIV-Abteilung „Weinbau“, Mario de la Fuente, stellte die verschiedenen Tätigkeiten vor, die die OIV im Bereich des nachhaltigen Weinbaus im Rahmen ihrer verschiedenen Kommissionen und Sachverständigengruppen ausführte. Es wurden dabei im Wesentlichen 5 Schwerpunkte berücksichtigt: Klimawandel, Wasserbilanz, Verringerung des Pestizideinsatzes im Weinbau und Standardisierung von MRL, Empfehlungen für den Austausch von Pflanzenmaterial und Festlegung der allgemeinen Grundsätze des nachhaltigen Weinbaus unter Berücksichtigung umweltbezogener, sozialer und wirtschaftlicher Aspekte. Mario de la FuenteIn den technischen Sitzungen wurden im Zusammenhang mit der Nachhaltigkeit folgende Themen behandelt: Reduzierung der Verwendung von Kupfer, Verwendung von Silizium bei Pflanzen und Suche nach Alternativen zu Pflanzenschutzmitteln im Weinbau, Verwendung von nachhaltigen und recylingfähigen Materialen im Weinbausektor, Berechnungsmethoden und Indikatoren der Nachhaltigkeit (ECOPROWINE Project) und Nutzung landwirtschaftlicher Maschinen auf der Grundlage alternativer Kraftstoffe wie Biodiesel, Biomasse oder Wasserstoff. Desweiteren wurde auf die Verpflichtung hingewiesen, die Treibhausgasemissionen bis 2020 zu verringern (spanisches Büro für den Klimawandel, 0ECC) und es wurden die Fortschritte der EU-Norm für den biologischen Anbau vorgestellt. Experten in den Bereichen Weinbau, Umwelt und Ökologie nahmen an einer offenen Diskussion teil, in der aufgezeigt wurde, dass die Nachhaltigkeit im Weinbau auf einem vernünftigen Management von Produktion, Umwelt und wirtschaftlicher Leistung sowie auf sozialen Aspekten beruht, die für die Verbraucher des Sektors relevant sind. Die Schaffung eines neuen, nachhaltigen Produktionssystems stellt eine gro?e Herausforderung dar, die die Einbeziehung des gesamten Sektors (Hersteller, Unternehmen, Behörden, usw.) erfordert. Um vernünftige Lösungen im Weinbausektor zu erzielen, müssen der rechtliche Rahmen und aktuelle und künftige Empfehlungen konkret, flexibel und global sein. EcoSostenibleWine zeigte, dass sich der Weinbausektor dieser Herausforderung stellen und den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht werden kann. Letztere sind zunehmend an der Nachhaltigkeit und allen diesbezüglichen Fragen interessiert und verlangen Erzeugnisse, die diesen Grundsätzen entsprechen.

08 Dez. 2014

Herr Amirbayov unterstrich das Interesse Aserbaidschans an den Arbeiten der OIV und bekräftigte den Wunsch seines Landes, sich intensiv an diesen zu beteiligen. Er bestätigte, dass das Weinbau-Festival im Oktober 2015 wieder in Gandja stattfinden werde und Gelegenheit zur Einweihung des Weinbaumuseums biete. Jean-Marie Aurand begrüβte die gute Zusammenarbeit mit den aserbaidschanischen Behörden und ihr Bestreben, ihre Präsenz in den verschiedenen Arbeitsgremien der OIV zu verstärken. Er bestätigte seine Teilnahme am Festival in Gandja, auf dem eine Schulung zur Weinverkostung nach dem Pflichtenheft der OIV durchgeführt wird. Der Botschafter äuβerte zudem den Wunsch, dass sein Land in naher Zukunft Gastgeber des OIV-Kongresses sein werde.

02 Dez. 2014

Botschafter Regazzoni begrü?te dieses Engagement, das die Erneuerung des Schweizer Weinbaus zum Ausdruck bringt. Der internationale Erfolg des Schweizer Weinbaus ermöglicht eine Aufwertung der Rebflächen, die einzigartige Landschaften darstellen und zum Teil von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt wurden, wie die Weinbergterrassen des Lavaux. Der Schweizer Botschafter bekräftigte der OIV die Unterstützung seines Landes. Er wies darauf hin, dass die Schweiz Gastgeber eines weltweit einzigartigen Winzerfestes war. Dieses Fest, in dessen Mittelpunkt die Arbeiten im Weinberg stehen, findet 4 bis 5 Mal pro Jahrhundert in Vevey statt. Jean-Marie Aurand erinnerte daran, dass der OIV-Kongress 1955 und 1977 im Rahmen dieses Festes abgehalten wurde und äu?erte den Wunsch, dass dies auch 2019 bei seiner nächsten Veranstaltung der Fall sein werde.

28 Nov. 2014

Die BSN wurde 2009 auf Initiative des französischen Ministeriums für Hochschulwesen und Forschung gegründet und vereinigt zahlreiche Fachleute aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Sie trägt dafür Sorge, dass Universitätsdozenten, Forscher und Studenten über relevante wissenschaftliche Informationen und möglichst leistungsfähige Instrumente verfügen. Ziel dieser Projektausschreibung war es, die Sichtbarkeit, den freien Zugang und die Verbreitung von digitalen Dokumenten zu fördern, die für die Forschung von gro?er Bedeutung sind. In Zusammenarbeit mit der OIV wurde das Projekt von der Universität Burgund und dem französischen Zentrum für wissenschaftliche Forschung getragen, das im Namen des Maison des Sciences de l’Homme (MSH) von Dijon tätig ist. Letzteres verfügt über eine Plattform „Archive-Dokumentation-Digitalisierung (ADN) und ist eine der wenigen Einrichtungen in Frankreich, die sich mit der gesamten Datenbearbeitungskette befasst. Der erste Lenkungsausschuss traf in Anwesenheit von Francis Aubert, Leiter des MSH in Dijon und Yann Juban, Stellvertretender Generaldirektor der OIV, zusammen. Partner und Dienstleister tauschten sich zu den verschiedenen Phasen des Projekts aus, um zu ermöglichen, dass die Sammlung in 18 Monaten (Juni 2016) online gestellt wird. Die technische Phase der Digitalisierung wurde bereits eingeleitet, und es wurden rund 30% der Texte bearbeitet. Weitere Überlegungen werden zu Indexierungs- und Katalogisierungsinstrumenten angestellt, um, wie es Projektleiter Laurent Gautier darstellte, ein interdisziplinäres Instrument zu schaffen, das für die wissenschaftliche Gemeinschaft, Fachleute des Weinbaus und die breite Öffentlichkeit gleicherma?en zugänglich ist. Diese Partnerschaft ergänzt die neue Strategie hinsichtlich der digitalisierten wissenschaftlichen Publikation, die von der OIV eingeleitet und vom Generaldirektor der OIV in der Generalversammlung der OIV vorgestellt wurde. Die auf dem OIV-Kongress vorgestellten wissenschaftlichen Publikationen sind nun auf der Website http://oiv.edpsciences.org/ und im Journal Bio Web of Conferences FREI VERFÜGBAR.Jean-Aurand wies darauf hin, dass dies umfangmä?ig der Herausgabe des Bulletins über einen Zeitraum von 5 Jahren entspricht und begrü?te, dass durch die koordinierten Ma?nahmen der OIV die Dauerhaftigkeit und die Universalität des Zugangs zu internationalen wissenschaftlich- technischen Informationen aus dem Bereich Weinbau gewährleistet wird.

25 Nov. 2014

Roberto Ferrarini wurde 1953 in Cerea (Provinz Verona) geboren und war in Fumane ansässig. Er war Inhaber von zahlreichen Patenten und Autor von über 150 Werken, Veröffentlichungen und nationalen und internationalen Beiträgen mit wissenschaftlichem und technischem Charakter. Er war Forschungsleiter der Universität Verona und betreute verschiedene von der Region Veneto finanzierte Forschungsprojekte. Roberto Ferrarini war Professor an der Fakultät für Önologie der Universität Verona, Mitglied der italienischen Akademie für Weinbau sowie Mitglied der Delegation des italienischen Landwirtschaftsministeriums bei der OIV. In der OIV war Roberto Ferrarini insbesondere in der Kommission „Önologie“ und in der Sachverständigengruppe „Technologie“ tätig. Roberto Ferrarini (im Vordergrund) und Peter Hayes (2007).

24 Nov. 2014

Die Weinpräsentation erfolgte im Anschluss an den Besuch, den der Generaldirektor der OIV im September in Israel abstattete, um den Fachleuten des Weinbausektors die wissenschaftlichen und technischen Tätigkeiten der OIV vorzustellen und die Zusammenarbeit zu verstärken. Der Generaldirektor des israelischen Landwirtschaftsministeriums, Ramy Cohen, begrü?te, dass durch eine Weinverkostung am Sitz der OIV zum zweiten Mal ermöglicht wurde, den israelischen Weinbau als Bestandteil der mediterranen Weinkultur besser bekannt zu machen. Von links nach rechts: Jean-Marie Aurand, Generaldirektor der OIV - Yossi Gal, Botschafter Israels in Frankreich - Zahi Dotan, Generaldirektor des „Israel Wine Grapes Board” - Ramy Cohen, Generaldirektor (Landwirtschaftsministerium) Itzik Ben David, Stellvertretender Generaldirektor (Au?enhandel, Landwirtschaftsministerium)

19 Nov. 2014

Im Rahmen dieses Besuchs traf er mit dem nationalen Direktor für Landwirtschaft, Angel Sartori, der Leiterin der Abteilung „Weinbau, Lebensmittelsicherheit und Biotechnologie“, Alejandra Aburto Prieto, dem OIV-Delegierten Joaquín Almarzo Serrano und dem Leiter der Abteilung „Agrar- und Forstschutz“ zusammen. In den Gesprächen wies der nationale Direktor für Landwirtschaft darauf hin, dass Chile seit über 60 Jahren Mitgliedstaat der OIV ist. Er betonte, dass sein Land als groβer Akteur auf dem Weltmarkt den Tätigkeiten der OIV eine hohe Bedeutung zumesse und versicherte der Organisation seine uneingeschränkte Unterstützung.. Jean-Marie Aurand äuβerte die Hoffnung, dass die chilenische Präsenz in der Organisation durch eine Mobilisation der Experten und ihre Beteiligung an den verschiedenen Arbeiten der OIV noch verstärkt werde. . Auf den verschiedenen Treffen, die mit Unternehmen des chilenischen Weinbausektors organisiert wurden, wurden Informationen über den weltweiten Weinmarkt, seine Entwicklungen und Perspektiven aufgezeigt.

17 Nov. 2014

Beschlüsse zu önologischen VerfahrenDer internationale Kodex der önologischen Praxis der OIV wird durch folgende Resolutionen zu neuen önologischen Verfahren ergänzt:

  • Es wurde ein neues Verfahren zur Behandlung von Weinen zugelassen, bei dem Membrantechniken in Verbindung mit Aktivkohle zur Reduzierung von überschüssigem 4-Ethylphenol und 4-Ethylguajacol eingesetzt werden (Resolution OIV-OENO 504-2014). Diese physikalische Behandlung beruht auf dem Einsatz der Nanofiltration in Verbindung mit einer Behandlung mit deodorisierender Aktivkohle, um übermäßige Gehalte an 4-Ethylphenol und 4-Ethylguajacol mikrobiellen Ursprungs zu verringern, die einen sensorischen Fehler darstellen und die Aromen des Weins überdecken.
  • Es wurde zudem ein Kodex der guten weinbaulichen Praxis zur Verhinderung oder Einschränkung von Kontaminationen durch Brettanomyces (Resolution OIV-OENO 462-2014) verabschiedet. Die Bildung flüchtiger Phenole durch Brettanomyces, die die Weinqualität beeinträchtigt, ist weit verbreitet und zunehmend problematisch. Die Kontrolle von Brettanomyces ist ein wichtiger Aspekt der Weinbereitung, da Brettanomyces zu Veränderungen des Weins und zu Aromafehlern führen. Der Kodex legt die im Weinberg und im Weinkeller zu treffenden Maßnahmen fest, um die Risiken im Zusammenhang mit dem Vorhandensein von Brettanomyces zu verringern.
Beschlüsse zu Spezifikationen önologischer ErzeugnisseDer internationale önologische Kodex wird durch folgende Monographien ergänzt:
  • Monographie über adsorbierende PVI/PVP-Copolymere: Sie umfasst mehrere detaillierte Spezifikationen und legt insbesondere die Grenzwerte für Monomere in Mosten und Weinen fest. Die Behandlung von Weinen mit diesem Copolymer ist durch die Erstellung dieser Monographie nun zugelassen (Resolution OIV-OENO 262-2014).
  • Monographie über Silberchlorid (Resolution OIV-OENO 505-2014): Sie bezieht sich auf Silberchlorid, das für die Verwendung in Wein an einem inerten Träger adsorbiert wird. Silberchlorid wird in der Weinbehandlung zur Beseitigung von gärungs- und lagerungsbedingten Fehlgerüchen eingesetzt (Gerüche, die durch Reduktionsreaktionen, durch Schwefelwasserstoff und Thiole verursacht werden).
Beschlüsse zu AnalysemethodenEs wurden ebenfalls drei neue Analysemethoden verabschiedet, die in die Sammlung der Analysemethoden der OIV aufgenommen werden:
  • Methode zur quantitativen Bestimmung von biogenen Aminen in Wein mittels Hochleistungs-Flüssigchromatographie mit Photodiodenarray-Detektion (Resolution OIV-OENO 457-2014): Bei diesem Verfahren wird ein Chromophor an die biogenen Amine gekoppelt. Diese werden in Derivate überführt, die mit dem Diodenarraydetektor erfasst werden können.
  • Methode zur Bestimmung von Lysozym in Wein mittels Hochdruck-Flüssigchromatographie (Resolution OIV-OENO 458-2014): In dieser Resolution wird das Analyseverfahren zur Bestimmung von Lysozym in Weiß- und Rotweinen beschrieben. Bei Weißweinen erfolgt eine Direktbestimmung, bei Rotweinen hingegen muss das Enzym von den Polyphenolen durch starke Alkalisierung abgespalten werden, wobei der amphotere Charakter des Proteins genutzt wird.
  • Methode zur Bestimmung von Methanol in Wein mittels Gaschromatographie (Resolution OIV-OENO 480-2014): Die in der Sammlung internationaler Analysemethoden aufgeführte Methode wird durch eine neue Fassung ersetzt. Diese Methode dient der quantitativen Bestimmung von Methanol in Wein für Konzentrationen zwischen 50 und 500 mg/L. Methanol wird nach Destillation gaschromatographisch mit Flammenionisationsdetektion bestimmt. Die Quantifizierung erfolgt anhand eines internen Standards.
  • Änderung der Methode zur Bestimmung des 13C/12C-Isotopenverhältnisses von CO2 in Schaumweinen: Das Verfahren der Isotopenverhältnis-Massenspektrometrie wurde nun angenommen (Resolution OIV-OENO 512-2014). Die Änderungen betreffen in erster Linie die Verfahren zur CO2-Beprobung und die Ergänzung von Präzisionsparametern auf der Grundlage von Ringversuchen.
Beschlüsse aus dem Bereich „Wirtschaft und Recht“Die OIV legte die Definition des Begriffs „Sommelier“ fest. Der Sommelier wird als Fachkraft definiert, die im Weinbau- und Gastronomiesektor (Restaurants, Weinstuben, Weinkellereien und anderen Vertriebsstellen, in denen Getränke auf beruflich-fachlicher Ebene empfohlen und serviert werden) tätig ist. Sein Handlungsbereich ist der Weinservice in der Gastronomie oder im Weinfachhandel und die fachliche Beratung der Akteure des Weinsektors, um eine ansprechende Produktpräsentation und einen angemessenen Produktservice zu gewährleisten. Die Rolle und die Kompetenzen des Sommeliers wurden ebenfalls festgelegt (Resolution OIV-ECO 474-2014).Beschlüsse aus dem Bereich „Gesundheit und Sicherheit“Angesichts der Erwartungen der Fachleute des Sektors verabschiedeten die Mitgliedstaaten der OIV Leitlinien für bewährte Praktiken bei der Weinschönung für die Verwendung von proteinhaltigen, potentiell allergenen Schönungsmitteln. Es werden die verschiedenen Phasen der Schönung und der Filtration beschrieben, durch die zu gewährleisten ist, dass keine Rückstände von potentiell allergenen Schönungsmitteln nachweisbar sind (Resolution OIV-SECSAN 520-2014).Die vollständigen Texte der von der 12. Generalversammlung der OIV angenommenen Resolutionen sind in Kürze auf der OIV-Website (www.oiv.int) abrufbar.

10 Nov. 2014

  • Die weltweite Rebfläche beläuft sich 2013 auf 7519 Tha.
  • Trotz des Rückgangs der Rebfläche steigt die Traubenerzeugung 2013 weltweit auf 751 Mdz.
  • 2014 werden laut ersten Schätzungen 271 Thl Wein produziert.
  • Wachstum des Schaumweinmarkts: In den letzten 10 Jahren stieg die Produktion um mehr als 40% und der Verbrauch um 30%.
Vollständige Pressemitteilung lesen Fokus der OIV auf den Schaumweinmarkt Präsentation PPT [EN]

07 Nov. 2014

In einer Arbeitssitzung mit dem Präsidenten des uruguayischen Weinbauinstituts (INAVI), Jose Lez Secchi, und den Vorstandsmitgliedern schilderte er die Lage im Weinbausektor und ging auf die bedeutenden globalen Entwicklungen ein. Anschlie?end erfolgte ein Gedankenaustausch zur Stellung des uruguayischen Weinbaus und zu den gro?en Herausforderungen, denen sich dieser stellen muss. Der Präsident des INAVI bekräftigte seine Bereitschaft, die Präsenz seines Landes in den verschiedenen Arbeitsgremien der OIV weiter zu verstärken.In einem Gespräch mit Landwirtschaftsminister Ing. agr. Tabare Aguerre unterstrich dieser die Bereitschaft der Regierung, den Weinbausektor durch die Erzeugung von qualitativ hochwertigen Weinen und die Aufwertung der Rebsorte Tanat zu fördern. Der Minister äu?erte ebenso den Wunsch, dass Uruguay bald Gastgeberland des Weltkongresses der OIV sein könne. Jean-Marie Aurand nahm abschlie?end an der Prämierung der Weinbaubetriebe teil, die sich an den „Catas solidarias“, einer Solidaritätsma?nahme zugunsten benachteiligter Bevölkerungsgruppen beteiligten.

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