29 Sep 2015
An der von der Weinkellerei Jul Plantaze und der nationalen Winzervereinigung organisierten Weinpräsentation nahmen 11 Weinbaubetriebe teil.
Montenegro erzeugt hochwertige Weine aus autochthonen Rebsorten wie Vranac (rot) und Krstac (weiβ).Das Unternehmen Plantaze ist mit einer Rebfläche von über 2300 ha und einer jährlichen Weinproduktion von 17 Millionen Flaschen, von denen ein beachtlicher Teil in der ganzen Welt ausgeführt wird, das gröβte Weingut Europas. Ein Jahr nach Erlangung der Unabhängigkeit trat Montenegro 2007 der OIV bei. Das Land ergreift gezielte politische Maβnahmen zur Modernisierung und Förderung des Weinbausektors und stützt sich dabei insbesondere auf die Entwicklung des Weintourismus und die Valorisierung seines weinbaulichen Erbes und seiner Terroirs.
14 Sep 2015
Die Tagung gab Anlass zu Beratungen über die Zukunft des Portweins und seine Behauptung auf dem internationalen Markt. An den Arbeiten beteiligten sich Marketing- und Kommunikationsfachleute sowie Portwein-Hersteller und Portwein-Firmen. Abschließend fanden Verkostungsworkshops statt. Der Austausch wurde am 11. September auf einem Symposium zur Rolle der Portweine und Duoro-Weine in der lokalen Wirtschaft fortgeführt.
OIV-Generaldirektor Jean-Marie Aurand hielt einen Vortrag über die Bedeutung von Wissenschaft und Innovation im Weinbausektor und die Rolle der OIV in diesem Kontext.Mit rund 24 000 Produzenten stellt die Region Porto einen der weltweit renommiertesten Likörweine her. Die charakteristischen Landschaften mit den Terrassenweinbergen wurden 2001 von der UNESCO in der Kategorie „evolutive und lebendige Kulturlandschaften“ als Weltkulturerbe anerkannt. Die Duoro-Region mit ihren Schieferböden erstreckt sich über 250 000 ha. Ihre Rebläche von 44 000 Hektar bringt Weine mit den Ursprungsbezeichnungen Porto und Duoro hervor. Douro ist die älteste abgegrenzte und geregelte Weinbauregion der Welt (1756). Portweine werden in rund 120 Ländern und 5 Kontinenten verkostet. Sie machen einen großen Teil der portugiesischen Weinwirtschaft aus.
07 Sep 2015
Als aktiver Beobachter der OIV und des Codex Alimentarius behauptete sich der Verband unter seiner Leitung als Vertreter der Weinbauindustrie. Die OIV ehrt das Andenken eines begeisterten Mannes, der sich für die Entwicklung der weltweiten Weinbauindustrie einsetzte, und spricht seiner Familie ihr tiefes Beileid aus. James FinkleJames P. Finkle war Vorsitzender des Verwaltungsrats von FIVS-Abridge, eine interaktive Datenbank, die alle internationalen Regelungen und Abkommen zum Handel mit Wein umfasst. Er war stellvertretender Vorsitzender der Abteilung für Außenbeziehungen des amerikanischen Unternehmens Constellation Brands und Mitglied des Exekutivausschusses von Distilled Spirits Council of the United States sowie Vorstandsmitglied von Wine Institute, Wine America und Associated New York State Food Processor. Er war im Ausschuss für technische Handelsberatung des US-Landwirtschaftsministeriums tätig. James Finkle erwarb 1971 einen Bachelor-Abschluss und 1981 einen Master-Abschluss in den Bereichen Weinbauwissenschaften und Agronomie der Universität Cornell in den Vereinigten Staaten
01 Sep 2015
Bolivien war von 1993 bis 2004 Mitglied der OIV und Vertragsstaat des Übereinkommens vom 3. April 2001. Aufgrund der Verfassungsreformen, die Bolivien in den letzten Jahren angenommen hat, wurde dieses Übereinkommen doch noch nicht ratifiziert. Der Generaldirektor der OIV hob die Besonderheiten des bolivianischen Weinbaus hervor, wie die „vinos de altura“ oder den Weinbrand Singani, die wichtige Bestandteile des südamerikanischen Weinbauerbes sind und den bolivianischen Weinbausektor dazu bewegen sollten, der internationalen Gemeinschaft des Weines beizutreten. S.E. Guevara Avila teilte mit, dass das Beitrittsverfahren bereits eingeleitet wurde und er hoffe, dass sein Land bis Ende 2015 der OIV betreten wird.
27 Juli 2015
Die OIV hat im Rahmen ihres Strategieplans und Arbeitsprogramms die Arbeiten zu diesem Thema wieder aufgenommen. 2006 erstellte sie die Resolution VITI 02/2006; heute sind jedoch weitere Arbeiten erforderlich, um diese Resolution durch die Angabe vorbeugender Maßnahmen zu ergänzen. Es ist darauf hinzuweisen, dass im Zusammenhang mit diesem Thema zahlreiche Initiativen und Maßnahmen auf internationaler Ebene ergriffen werden. Das Generalsekretariat der OIV möchte ein Dokument erstellen, in dem die Bedeutung des Themas, die laufenden Arbeiten und die Notwendigkeit einer internationalen Kooperation hervorgehoben werden. Download des Dokuments (in englischer Sprache)
27 Juli 2015
In ihrer Sitzung verabschiedete die Codex-Alimentarius-Kommission mehrere Normen, von denen einige unmittelbar den internationalen Weinbausektor betreffen.
In Bezug auf Zusatzstoffe in Wein (Kategorie 14.2.3) wurde von den Mitgliedstaaten des Codex Alimentarius Kohlendioxid im Rahmen der GMP mit folgendem Hinweis angenommen: Der CO2-Gehalt in fertig ausgebauten stillen Weinen darf 4000 mg/kg bei 20° C nicht überschreiten.Vier Zusatzstoffe, die die Kategorie „Wein aus Trauben“ betreffen, wurden für die toxikologische Bewertung in die Prioritätenliste des Gemeinsamen FAO/WHO-Sachverständigenausschusses für Lebensmittelzusatzstoffe (JECFA) aufgenommen: Tannine, Hefe-Mannoproteine (SIN 455), Kaliumbisulfit (SIN 228) und Metaweinsäure (SIN 353). Die Kommission legte zudem mehrere Höchstgehalte für Pestizidrückstände in Tafeltrauben und getrockneten Trauben fest. Es handelt sich dabei um nachstehende Pestizide, für die die bestehenden Grenzwerte zurückgenommen und durch folgende Höchstgehalte ersetzt wurden:Hinweis: Das OIV-Sekretariat stellte auf der Website www.oiv.int eine Linkliste zur Verfügung, die Informationen zu Rückstandshöchstmengen für Trauben (Tafeltrauben, Keltertrauben und getrocknete Trauben) und ggf. für Weine enthält. Diese Informationen beruhen auf:Mitteilungen der Mitgliedstaaten wie sie in den verabschiedeten Resolutionen der OIV angefordert werden, Mitteilungen der Länder an die WTO,sonstigen Quellen: CODEX Alimentarius, EU, MRL-Datenbank der USDA. Der vollständige Bericht zur 38. Sitzung des Codex Alimentarius kann online abgerufen werden: http://www.codexalimentarius.org/meetings-reports. Die nächste Sitzung der Codex-Alimentarius-Kommission findet vom 27. Juni bis 1. Juli 2016 statt.
23 Juli 2015
Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Tendenzen und sozialen Disparitäten in Bezug auf den Alkoholkonsum. Es wurde eine breit angelegte Bewertung der gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der wesentlichen politischen Optionen zur Bewältigung alkoholbedingter Schäden in drei OECD-Ländern (Kanada, Tschechische Republik und Deutschland) vorgenommen, wobei die relevanten politischen Botschaften für ein breiteres Spektrum an Ländern extrahiert wurden. Das Werk ist in 6 Kapitel unterteilt:Kapitel 1 - Alkohol: Aspekte der öffentlichen Gesundheit eines sozialen Phänomens Kapitel 2 - Entwicklung des Alkoholkonsums in den OECD-Ländern Kapitel 3 - Soziale Disparitäten im Hinblick auf den AlkoholkonsumKapitel 4 - Bewältigung alkoholbedingter Schäden: Welche politischen Ansätze? Kapitel 5 – Wirtschaftliche und gesundheitliche Auswirkungen der politischen Schlüsseloptionen im Hinblick auf Alkohol Kapitel 6 – Alkohol, der Einzelne und die Gesellschaft: Aufforderung zu einer kohärenten Politik in Bezug auf Alkohol Abruf des OECD-Abstracts [DE], [EN], [ES], [FR], [IT]Abruf des OECD-Berichts: Sassi, F.(ed.) (2015), Tackling Harmful Alcohol Use: Economics and Public Health Policy, OECD Publishing, Paris.DOI: http://dx.doi.org/10.1787/9789264181069-en
20 Juli 2015
Monika Christmann zur Präsidentin gewählt Prof. Dr. Monika Christmann, die seit rund 20 Jahren in die Tätigkeiten der OIV eingebunden ist, wurde von den anwesenden Staaten einstimmig zur Präsidentin der OIV gewählt. Sie ist Dozentin für Önologie an der Forschungsanstalt Geisenheim und war Vorsitzende der OIV-Kommission „Önologie“. In den letzten drei Jahren übte sie das Amt der Vizepräsidentin der OIV aus, in das sie vom Wissenschaftlich-Technischen Ausschuss der OIV gewählt wurde. In ihrer neuen Tätigkeit steht Frau Christmann ein neues Präsidium zur Seite.Die Generalversammlung wählte ebenfalls folgende Vorsitzende: Vorsitzender der Kommission „Weinbau“: Benjamin Bois (Frankeich),Vorsitzender der Kommission „Önologie“: Luigi Moio (Italien),Vorsitzender der Kommission „Wirtschaft und Recht“: Tony Battaglene (Australien),Vorsitzende der Kommission „Sicherheit und Gesundheit“: Nuria Garcia Tejedor (Spanien),Vorsitzender der Unterkommission „Analysemethoden“: Ondrej Mikes (Tschechische Republik),Vorsitzender der Unterkommission „Trauben und unvergorene Weinbauerzeugnisse“: Luis Peres de Sousa (Portugal).
15 Juli 2015
Beschlüsse im Bereich Weinbau
- Als wesentliche Komponente des Weinbauterroirs wirkt sich das Klima stark auf die physiologischen und agronomischen Eigenschaften der Rebe und die endgültige Qualität der Erzeugnisse aus. Um die Bedeutung und das Ausmaß des Klimawandels der letzten Jahrzehnte im weltweiten Weinbau zu bewerten und Prognosen für die Zukunft aufzustellen, entwickelte die OIV eine Methodik, um möglichst genaue und dem Weinbausektor angepasste wissenschaftliche Bewertungen durchzuführen und Strategien vorzuschlagen, die eine Anpassung an eingetretene oder zu erwartende Änderungen ermöglichen (Resolution OIV-VITI 517-2015). Diese Methodik ist in vier Phasen unterteilt: 1/ zeitliche Abgrenzung der Studie, 2/ räumliche Abgrenzung der Studie, 3/ Festlegung der Klima- und Weinbauvariablen, 4/ Wahl der Klimamodelle und Szenarien.
- Die OIV verabschiedete zudem Empfehlungen für die Bestandsaufnahme der Treibhausgasemissionen (THG) im Weinbausektor, ihres Treibhauspotentials und der zu berücksichtigenden Tätigkeiten und ihrer Auswirkungen (Resolution OIV-CST 503AB-2015). Es wurde beschlossen, weitere Informationen über bestehende nationale und internationale Methoden zur Bewertung von Treibhausgasemissionen in einem separaten Bericht bereitzustellen, der von den Experten der OIV regelmäßig aktualisiert wird. Ziel dieser Resolution, die auf den allgemeinen Grundsätzen des THG-Protokolls der OIV beruht, ist es, spezifische Informationen bereitzustellen, die bei der Bilanzierung von THG-Emissionen eines Unternehmens oder im Zusammenhang mit einem bestimmten Erzeugnis zu berücksichtigen sind, sowie umfassende Informationen über die zu berücksichtigenden Treibhausgase.
- Ein neues önologisches Verfahren zur Behandlung von Mosten und Weinen mit Glutathion (Resolutionen OIV-OENO 445-2015, OIV-OENO 446-2015): Ziel dieses Verfahrens ist es, Oxydationsphänomene bei Mosten durch die Fähigkeit von Glutathion, Chinone abzufangen, einzuschränken und ihre oxidative Wirkung zu verringern. Ebenso sollen Aromastoffe des Weins aufgrund der antioxidativen Eigenschaften von Glutathion geschützt werden. Bei Weinen wird empfohlen, Glutathion bei der Lagerung und/oder Abfüllung einschl. der Abfüllung in Flaschen zuzugeben. Die Dosis darf 20 mg/L nicht überschreiten.
- Es wurde das Verfahren zur Behandlung von Weinen mit Aktivatoren der malolaktischen Fermentation (Resolution OIV-OENO 531-2015) angenommen. Ziel dieses Verfahrens ist es, das Einsetzen, den Verlauf und den Abschluss der malolaktischen Fermentation zu begünstigen, was durch Anreicherung des Mediums mit Nährstoffen und Wachstumsfaktoren der Milchsäurebakterien oder durch Adsorption bakterienhemmender Verbindungen erfolgt.
- Aktualisierung der Monographie zu Eiweißstoffen pflanzlichen Ursprungs (Resolution OIV-OENO 557-2015): Es wurde eine Angabe zu Kartoffelproteinen ergänzt und der Höchstwert für Glykoalkaloide (?-Solanin und ?-Chaconin) festgelegt. Der Gehalt an Kartoffelprotein muss weniger als 300 mg/kg betragen.
- Aktualisierung der Monographie zu Tanninen (Resolution OIV-OENO 554-2015): Es erfolgte eine Änderung der Angabe des Eisengehalts. Der Eisengehalt muss weniger als 50 mg/kg betragen, mit Ausnahme des Eisengehalts von Tanninen aus Kastanienholz, der höchstens 200 mg/kg betragen darf.
- Aktualisierung der Monographie zu Casein (Resolution OIV-OENO 555-2015): Es erfolgte eine Änderung der Angabe des Gehalts an Kaliumcarbonat und/oder des Gehalts an Kaliumhydrogencarbonat in löslichen Gemischen von Casein sowie des Aschegehalts. Der Aschegehalt von saurem Casein muss weniger als 3 % und für das Gemisch von saurem Casein und Kaliumcarbonat oder Kaliumhydrogencarbonat weniger als 23 % betragen.
- Analysemethoden für Traubenzucker (rektifiziertes Traubenmostkonzentrat): Diese Methoden dienen der Bestimmung von meso-Inosit, scyllo-Inosit und Saccharose, die nach erfolgter Silylierung mittels Gaschromatographie erfolgt (Resolution OIV-OENO 419C-2015). Sie wurden durch den Folin-Ciocalteu Index ergänzt. Die phenolischen Verbindungen in RTK werden durch das Folin¬ Ciocalteu-Reagenz oxidiert und die entstandene Blaufärbung wird spektrophotometrisch bei 750 nm bestimmt (Resolution OIV-OENO 419D-2015).
- Zwei Methoden wurden geringfügig geändert: die Methode zur Bestimmung von flüchtiger Säure in Weinen (Resolution OIV-OENO 549-2015) und die Methode zur Bestimmung des Gesamtsäuregehalts von Weinen (Resolution OIV-OENO 551-2015), bei denen Angaben zur Vorbereitung der Probe ergänzt wurden.
- Bestimmung der Deuteriumverteilung in Weinessig mittels Kernresonanzspektroskopie (NMR) (Resolution OIV-OENO 527-2015): Diese Methode ermöglicht die Messung des Isotopenverhältnisses von Wasserstoff (D/H)CH3 in der Methylgruppe der aus Weinessig extrahierten Essigsäure. Sie beruht auf folgendem Prinzip: Das in den Zuckern und im Wasser des Traubenmosts enthaltene Deuterium wird nach der alkoholischen Gärung in den Molekülen des Weinethanols und nach der Essigsäuregärung in den Molekülen der Essigsäure verteilt.
- Es handelt sich dabei zum einen um Leitlinien für künftige Untersuchungen der Wirkungen des Verzehrs von Trauben oder Traubensaft (Resolution OIV-SECSAN 429-2015). Da frische Trauben und Traubensaft eine Quelle phenolischer Verbindungen darstellen, empfiehlt die OIV für künftige Forschungen folgende Schwerpunkte: 1/ Durchführung von In-vitro- und In-vivo-Studien über die Auswirkungen des Verzehrs von Trauben und Traubensaft auf die menschliche Gesundheit, wie biochemische und physiologische Vorgänge im Zusammenhang mit chronisch-degenerativen Erkrankungen; 2/ Entwicklung von Interventionsstudien am Menschen zur Bewertung der gesundheitlichen Wirkungen des Verzehrs von Traubensaft; 3/ Beurteilung, ob Polyphenole, Flavonoide und andere aus Trauben gewonnene Verbindungen eine synergetische Wirkung aufweisen; 4/ Bewertung der antibakteriellen Wirkung von Traubenpolyphenolen auf pathogene Stämme.
- Zum anderen wurden Leitlinien für künftige Untersuchungen der Wirkungen des Weingenusses verabschiedet (Resolution OIV-SECSAN 463-2015). Für diese Untersuchungen werden folgende Schwerpunkte empfohlen: 1/ Durchführung von Studien über einen möglichen Zusammenhang zwischen einem moderaten Weingenuss zu den Mahlzeiten und der Abnahme der oxidativen Wirkungen von Ethanol; 2/ Durchführung von randomisierten kontrollierten Studien in angemessenen Populationen, 3/ um die Bedingungen festzulegen, unter denen ein geringer bis mäßiger Weingenuss das Sterblichkeitsrisiko und das Risiko für bestimmte Krankheiten verringern kann, 4/ um zu beurteilen, ob Alkohol, Phenolverbindungen und andere Bestandteile des Weins verschiedene Schutzwirkungen in Körperzellen, Organen und Geweben des menschlichen Körpers aufweisen und 5/ Durchführung von Studien über die unterschiedlichen Motivationen der Verbraucher.
10 Juli 2015
Monika Christmann zur Präsidentin gewählt Prof. Dr. Monika Christmann, die seit rund 20 Jahren in die Tätigkeiten der OIV eingebunden ist, wurde von den anwesenden Staaten einstimmig zur Präsidentin der OIV gewählt. Sie ist Dozentin für Önologie an der Forschungsanstalt Geisenheim und war Vorsitzende der OIV-Kommission „Önologie“. In den letzten drei Jahren übte sie das Amt der Vizepräsidentin der OIV aus, in das sie vom Wissenschaftlich-Technischen Ausschuss der OIV gewählt wurde. In ihrer neuen Tätigkeit steht Frau Christmann ein neues Präsidium zur Seite. Die Generalversammlung wählte ebenfalls folgende Vorsitzende:
- Vorsitzender der Kommission „Weinbau“: Benjamin Bois (Frankeich),
- Vorsitzender der Kommission „Önologie“: Luigi Moio (Italien),
- Vorsitzender der Kommission „Wirtschaft und Recht“: Tony Battaglene (Australien),
- Vorsitzende der Kommission „Ernährung und Gesundheit“: Nuria Garcia Tejedor (Spanien),
- Vorsitzender der Unterkommission „Analysemethoden“: Ondrej Mikeš (Tschechische Republik),
- Vorsitzender der Unterkommission „Trauben und unvergorene Weinbauerzeugnisse“: Luis Peres de Sousa (Portugal).
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